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Adventsfenster und

Offenes Singen

Ilze Paegle - Gesang

Françoise Matile - Orgel

18’30 Eröffnung des Adventsfenster und Apéro

19’00 Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen, Gesang und Orgel Musik

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Dorfkirche Kleinhüningen

Eine Veranstaltung des Orgelvereins Kleinhüningen

Wir freuen uns auf Ihr Mitsingen

ORGELMUSIK  oo

GEDICHTE    oo  

GEDANKEN    oo

Françoise MatileOrgel

Thomas SehringerTrompete und Lesung

Sonntag, 7.Dezember2014,17.00Uhr

Dorfkirche Kleinhüningen, 

Dorfstrasse39, 4057Basel

Die Kollekte sowie der Verkauf der Plüschtiere

kommt vollumfänglich der Stiftung TELETHON zu

KARFREITAG

18. April 2014, um 18 Uhr

BAROCKMUSIK

Dorfkirche Kleinhüningen

Dorfstrasse 39, 4057 Basel

Endstation Kleinhüningen - Tram Nr. 8

P R O G R A M M

Georg Philipp Telemann 1681 - 1767

Konzert in G-Dur für Viola und Streicher mit B.C.

Largo – Allegro – Andante – Presto

Johann Sebastian Bach 1685 – 1750

„Da Jesus an dem Kreuze stund“

Orgelchoral aus dem Orgelbüchlein BWV 621

Georg Friedrich Händel 1685 - 1759

Triosonate in g-moll op. 2/8

für 2 Violinen und Basso Continuo

Andante – Allegro – Largo – Allegro

Johann Sebastian Bach

„O Mensch bewein dein Sünde gross“

Orgelchoral aus dem Orgelbüchlein BWV 622

Georg Philipp Telemann

Suite in C-Dur für 2 Violinen, Viola und Basso Continuo

Ouverture – Louré – Rigaudon – Menuett I – Menuett II – Entrée – Pastourelle

Johann Sebastian Bach

„Hilf, Gott, dass mir’s gelinge“

Orgelchoral aus dem Orgelbüchlein BWV 624

Jean Baptiste Loeillet 1680 – 1730

Triosonate in F-Dur, op. II/2

für 2 Violinen und Basso Continuo

Largo – Allegro – Largo – Allegro

Johann Sebastian Bach

„Christ lag in Todesbanden“

Orgelchoral aus dem Orgelbüchlein BWV 625

Johann Pachelbel 1653 – 1706

Kanon in D-Dur

für 3 Violinen und Basso Continuo

Eintritt frei – Kollekte

Stephanie Ruf & Ruth Lüthi - Violine

Lia Segre – Bratsche

Françoise Matile  Orgel

STEPHANIE RUF

Sie erhielt ihre musikalische Ausbildung an der Musikakademie Basel (Lehrdiplom) und an der Musikhochschule Bern (Konzertreifediplom).

Sie ist Mitglied des Collegium musicum Basel sowie der Basel Sinfonietta. Ausserdem ist sie Geigerin im Salonquintett "Kaiserschmarrn" das von ihr mitbegründet wurde.

Sie unterrichtet an den Musikschulen Stein/AG  und an der Jugendmusikschule Bad Säckingen.

RUTH LÜTHI                                  

Mutter von drei erwachsenen Kindern.

Von 1990-2011 pädagogisch tätig an der Musikschule Oberland Ost in Interlaken.

10 Jahre Mitglied des "trio tre", Klassisches Klaviertrio.

2010 Mitglied der Basel Sinfonietta.

Seit 2011 an der Musikschule Laufental-Thierstein als Violinpädagogin.

Wohnhaft in Aesch BL.

Regelmässig projektartiges Musizieren, sei es in Kammermusikgruppen, oder in verschiedenen Orchestern  (Opus Bern, Neues Zürcher Orchester, Operettenfestspiele Interlaken, Orchesterverein Interlaken u.A.)

LIA SEGRE

Sie ist Italienerin/Schweizerin in Locarno geboren und in Mailand aufgewachsen. 1991 hat sie Ihr Geigenstudium am “Conservatorio G. Verdi” in Mailand  abgeschlossen. Danach Geige-Weiterausbildung bei Pavel Vernikov und Eugenia Tschugajewa an der “Scuola di Alto Perfezionamento" in Portogruaro (Italien) bis zum Jahr 1995.

2002-2003 hat sie noch Bratsche bei Bruno Giuranna in Lugano studiert. Seit 1995 wohnt sie in Basel und hier hat sie angefangen auch Barock-Instrumente zu spielen. Seit 2003 spielt sie mit Capriccio Barockorchester.

FRANCOISE MATILE

Seit Dezember 2010 ist Françoise Matile Organistin der reformierten Kirche Kleinbasel.

Dort hat sie die Chance, das Projekt für die neue Orgel in der  Dorfkirche Kleinhüningen mit dem Orgelbauer Michael Klahre zu entwickeln.

2000 erhielt sie ihr Konzertdiplom an der Musikhochschule Zürich-Winterthur, in der Orgelklasse von Rudolf Meyer.

Sie schafft Projekte mit Theologen, Schauspieler, Tänzer, ... - Projekte indem das Wort, das Bühnenspiel und die Musik in Interaktionen sind. Die Improvisation, besonders die freie Improvisation gewinnt in ihrer Arbeit immer mehr Bedeutung.

Diese Veranstaltung wird durch den ORGELVEREIN KLEINHÜNINGEN organisiert

 

ORGELREZITAL

mit

Rudolf Meyer

30. März 2014,

um 17 Uhr

 

Dorfkirche Kleinhüningen

Dorfstrasse 39, 4057 Basel

Terminus Tram 8

 

P R O G R A M M

ALLERLEY ORGEL-CONFECT

RUDOLF MEYER

spielt zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach

an der neuen Michael Klahre - Orgel von 2013

ANTONIO VIVALDI (1678-1741)

Concerto a-moll  op.3/8,

appropriato all'organo di J.S.Bach,  ca. 1714, BWV 593

Allegro – Adagio – Allegro

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)

Adagio h-moll (19. März 1788) KV 540

CARL PHILIPP EMANUEL BACH (28.3.1714- 14.12.1788)

Fantasie und Fuge c-moll, 1756, Wq 119,7

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)

Capriccio  sopra la lontananza del fratello dilettissimo

Johann Jacob Bach (1682-1732), 1704, BWV 922

Arioso – Fuga – Adagiosissimo – Andante - Aria del Postiglione – Fuga all'imitazione della posta

JOHANN CHRISTIAN HEINRICH RINCK (1770-1846)

aus dem Floeten-Concert F-Dur aus der Praktischen Orgelschule op.55,1820

Allegro maestoso – Adagio

CARL PHILIPP EMANUEL BACH

Rondo II c-moll Wq 59 (1785)

Eintritt frei – Kollekte

Rudolf Meyer

Rudolf Meyer wuchs im väterlichen Pfarrhaus in Küsnacht am Zürichsee auf. Dort verlebte er als viertes von fünf Kindern wohl eine ähnliche Kindheit wie Carl Gustav Jung seinerzeit in Kleinhüningen. Bloss etwas später, dafür bis heute befreundet mit dessen Enkelkindern.

Nach Studien in Zürich, Paris, Haarlem und Abschlüssen in Orgel, Schul-, Kirchenmusik und Komposition wirkte er in Uetikon ZH,  Burgdorf, Rapperswil. Von 1976-2001 leitete er am Konservatorium Winterthur (ZhdK) eine Berufs- und Konzertklasse und begründete an der Stadtkirche eine lebhafte Orgelszene sowie 5 INTERNATIONALE ORGELTAGUNGEN WINTERTHUR.

Seit 2001 ist Rudolf Meyer, nunmehr Vater  dreier Töchter und Grossvater von sieben Enkelkindern, von Winterthur aus freischaffend tätig als Orgelmusiker im In- und Ausland. Er setzt sich für einen vorurteilslosen Umgang mit unzeitgemässen Orgeln ein, so 2012 für die Sanierung der Tschanun-Orgel von 1930 im Basler Zwinglihaus.

Mehr und mehr zieht es ihn jedoch mit seinem Nachwuchs in die Berge und zu Dampfvehikeln zu Land und zu Wasser.